„entspannte Formsouveränität“



Autor Florian Wilkes


Der Gedichtband "Achtzehn Gedichte" wurde 1995 in erster, 1997 in zweiter Auflage veröffentlicht,
€ 9,90 (DINA6, Hardcover, marmorierte Ausgabe).

Er enthält ein sensibles Hölderlin-Akrostichon ebenso wie einen Psalm nach der Dichtkunst Davids und neben einigen Liebesgedichten auch das zart gestimmte Abendbild "Gebäude aus Tönen".



Der Gedichtband "Ich bin" mit 24 Gedichten erschien 1997,
€ 12,90 (DINA6, Hardcover, marmorierte Ausgabe)

Er beginnt mit "Der Zauberer", einer Impression aus Ravello, Villa Cimbrone, steigert sich über den "Brunnendienst" und das "Orgelsonett" (einer Orgel in Toledo gewidmet), um nach einer Traum-schilderung in der Apotheose des göttlichen "Ich bin" zu münden.



Der Gedichtband "Höhenwege" erschien 2002 und umfasst 36 Gedichte,
€ 15,90 (DINA5, Hardcover, marmorierte Ausgabe)

Zwei in sich gekehrte madeiranische Gedichte über Fanal und die Ilhas desertas vereinigen sich mit dem wuchtigen "Bergsonett" und einer Hymne auf den "Kastanienbaum" zu einem weitgespannten Innenbild. Die Imagination von "Paris - vom Montmartre betrachtet", zwei Gedichte, die die Schöpferkräfte des Wortes zum Gegenstand machen, und "Kristalle" schaffen die Verbindung zur Außenwelt. In der Mitte ruht das "Glück".



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Organist und Rechtsanwalt Florian Wilkes (Berlin)